Die Leptonen als Oszis samt der zugehörigen Bosonen - Quantentheorie und Relativitätstheorie versöhnt

Quantentheorie und Relativitätstheorie versöhnt
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Kurzfassung der Theorie der Oszis!
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Die Leptonen
Mit den Leptonen folgt die nächste Stufe der Verallgemeinerung. Das Oszi muss nicht mehr zwingende primitiv sein, zumindest das Oszi nicht, das Elementarteilchen sein soll. Sein Partner-Oszi als Boson muss primitiv bleiben, denn sonst ist das Variationsproblem nicht mehr lösbar. Die Lösbarkeit erfordert zudem, die möglichen Wicklungsarten getrennt zu betrachten, denn sie bestimmen abgesehen von den Quantenzahlen die elektromagnetische Wechselwirkung.

Es stellt sich die Frage, bleiben die Symmetrien bei dieser Verallgemeinerung erhaten. Im Noether-Theorem gibt es die Äquivalenz zwischen der Symmetrie und der Invarianz unter der zugehörigen Operation. Die Operation ist die Einschnürung in der Ebene der Kreiswelle. Solange die Operation prinzipiell die gleiche bleibt, bleibt mit der Invarianz auch die Symmetrie bestehen. Die Überlegung wurde angestellt, da die Lösungen zeigen, dass die Ausbreitungslinie der Kreiswelle nicht in der Ebene bleibt. Das Unverständnis über dieses Verhalten löst sich mit der Raumkrümmung auf. Zur Erinnerung: Ausgegangen wurde vom Quantenvakuum ohne jegliche Raumkrümmung als ein ideales Kontinuum.
Neutrinos als Oszis
Vorab eine Anmerkung zur Dipolwelle, da das Dilemma der QT bzw. die Vorhersage der TO Synchronität erfordert, reicht es oft, nur die Kreiswelle zu betrachten.

Aufgrund von Ladung und Spin des Neutrinos geht die Kreiswelle in der Ebene des E-Feldes immer herum: Wicklungsart Kurschlussspule. Mit n = 2 Windungen geht es los, da damit die Reichweite der starken WW zum ersten Mal unterschritten ist, womit die starke WW mit sich selbst zum Tragen kommt. Es endet vorläufig bei n = 21929645 Wicklungen, den dort mach die Kurzschussverbindung aufgrund des möglichen Krümmungsradius Schwierigkeiten. Es ergibt sich zumindest für das E-Feld ein minimaler Krümmungsdurchmesser von 1,1753033...10-15 m. Für das B-Feld gibt es ihn nicht, womit die Dipolwelle zusammenfallen kann. Sie unterliegt damit von vornherein der starken WW mit sich selbst, wobei deren Bindungsenergie je mehr sie verklebt gegen 0 geht. Da wo im Standardmodell schwache Wechselwirkungen auftreten, ist in der TO der Verursacher die Dipolwelle des Oszis!



Mehr zu obiger Tabelle und den Berechnungen siehe PDF. Mit der starken WW kennt man auch gleich, die Instabilität des Oszis. Mit zunehmender Wicklungszahl, also mit der Aufwärtsoszillation nimmt die Instabilität des Neutrinos konvergent ab. Bei n = 21929645 Wicklungen kippt die Geometrie zur Ringspule, als zum Donat, dem D-Neutrino, womit die Instabilität schlagartig noch einmal um 1/π sinkt. Damit gibt es kein Zurück mehr. Es handelt sich um die sogenannten sterilen Neutrinos. Nicht ganz jedes 4,62-te Neutrino kommt im Laufe seines Lebens dort an, verliert an kinetischer Energie und wird so zu cold dark matter, was die Spannung im Raumzeitkontinuum vermindert. Anderseits verfestigt sich durch die Stopfstelle seine Struktur, was zu Cellulite führt, was auch als Filamente bekannt ist.

Die Lösungen des Variationsproblems zeigen, dass es nur aufgehen kann, wenn das zugehörige Boson energetisch vollständig vernichtet wird. Selbst dann bleibt immer noch ein negativer Rest, der mit zunehmender Wicklungszahl, also durch Aufwärtsoszillation kleiner, aber nicht 0 wird (konvergente Folge). Dieser Massendefekt kann durch kinetische Energie ausgeglichen werden. Mit Zunahme der Geschwindigkeit geht er gegen 0, womit sich auch die Entropie verringert, denn das Kontinuum wird so erst ideal. Wenn Entropie nur zunehmen soll, muss sie vom niedrigsten Level aus starten, was mit c erreicht ist (masselos bei c). Verliert das einzelne Neutrino kinetische Energie, so wird es über den beschriebenen Zusammenhang zur Aufwärtsoszillation gezwungen, wodurch es wieder auf c beschleunigt.

Die Fragen zu Helizität und Chiralität können sich mit folgender Anmerkung selbst beantworten: Da die Drehrichtung vom primitiven Oszi geerbt wird, ist mit ihr auch die Wicklungsrichtung einer sich entwickelnden Spule festgelegt. Nach Faustregel ist sie linkshändig, womit auch die Fluchtrichtung feststeht.

Mit dem Übergang zum D-Neutrino lässt sich auch gleich noch die Energiedichte des leeren Universums berechnen: -6,47013541836098 10-11 kgm/s². Wird das Gravitationsgesetz zur Dimensionsumformung benutzt, so hat die universelle Gravitationskonstante den gleichen Zahlenwert: Dimension m³/kgs². Mit einer Differenz von rund 3,1521 % gegenüber G steht dies nach dem letzten Absatz nicht im Widerspruch zu Messungen der Astrophysik.

Geht man noch einmal zurück auf die Darstellung im Einheitskreis, so kann man den kleinsten möglichen Winkel im ersten Quadranten als Spektrale-Lücke deuten (rot). Die Winkeldifferenz beim Übergang zum D-Neutrino zu 0 beträgt rund  2,58°, was einer Massenlücke von ca. 2,246 10-16 eV/c² entspricht.

Es gibt noch eine zweite interessante Winkeldifferenz, und zwar der zu 45° (grün). Sie beträgt 0,093534930234064000°, was über den Thaleskreis den minimalsten Streckungsfaktor ergibt. Beim Wort Streckung im Zusammenhang mit der negativen Energiedichte ist die Vorstellung vom Universums als vorgespannter Raum naheliegend. Maximale Vorspannung bedingt, dass es von einem Ereignishorizont umgeben ist. Eine nette Vorstellung, denn das erklärt die zum Rand hin fliehenden Galaxien und die dunkle Energie. Mit der Beckenstein-Hawking-Entropie ist dann TH = 0,000182223 K die Hintergrundtemperatur, um die der absolute Nullpunkt zu korrigieren ist (mehr siehe PDF). Im Gesetz von Gay-Lussac ist die Gerade mit V/T = konst. über V = 0 hinaus nach unten zu verlängern, und zwar bis V = -6,67117918 10-7. Dies, wie auch die universelle Gravitationskonstante und Lambda (nächstes Kapitel), sind nach TO immanente Bestandteile des leeren Universums, also dem Quantenvakuum.

Zur Erinnerung: Der minimale Krümmungsdurchmesser in der Ebene des E-Feldes ergab sich über die Konvergenz der Aufwärtsoszillation. Andererseits definiert er eineindeutig das Down-Oszi! Zum Beweis zieht man die Acht der Down-Oszis mittels der innen liegenden Kreise, die gleichmäßig verkleinert werden, auseinander - siehe rechts. Der Abstand zwischen den Kreisen wird so größer. Erreicht der Abstand der schwarzen Kreise die zugehörige Reichweite der starken WW, so hat der Radius der roten Kreise den minimalen Krümmungsradius angenommen (mein Kindergartenexperiment).
Das Elektron, Myon und Tauon als Oszi
Das Elektron muss aufgrund von Ladung und Spin gegenläufig gewickelt sein, was die Berechnung der elektromagnetischen Bindungsenergie erschwert, denn es tritt der sogenannte Doppelhelix-Effekt auf. Die Ladung will ihren Durchmesser vergrößern (elektrostatische Abstoßung). Die Ladungsdifferenzen von Wicklung zu Wicklung wollen sie zusammenziehen, da die mit zunehmender Windungszahl kleiner werden. Die Lösung ist trotzdem gelungen und geht mit der Vernichtung seine Bosons sogar auf. Erst mit der Lösung des Myons wurde erkannt, dass dies nicht sein kann. Hier schlägt sich die magnetische Anomalie im Ergebnis rechnerisch nieder (oberhalb der Rechengenauigkeit).

Die magnetische Anomalie soll nun näher untersucht werden. Die Doppelhelix weist aufgrund des im E-Feld existierenden kleinsten Krümmungsradius Umkehrschlaufen auf. Abgesehen davon, dass Ladung und Spin geschwächt sind, zeigen sich Massendefekte, die symmetrisch neben der Drehachse liegen (Unwucht). Die Idee war, zu zeigen, dass bei der Drehzahl, welche die Unwucht dynamisch kompensiert, sich elektrodynamisch auch die Defizite in Ladung und Spin kompensieren, die sich rechnerisch ergeben haben (Elektrodynamik). Dies geschieht auch, und zwar bei den bekannten Spinresonanzfrequenzen. Der Massendefekt kD ist damit beim Elektron und Myon gleich, was einen Grund haben muss:

kD = 1,8904891686749 10-11 kg, womit kD c² = 1,69908693069243 106 kgm²/s² ≈ 1,06 1016 GeV ist (SUSY lässt grüßen).

Der Grund: Betrachte man die Einschnürung im passenden Vektorfeld, einem Jacobifeld, so ist die Ausbreitungslinie als Grenzkurve kausaler Geodäten anzusehen. Die weist aufgrund ihrer Geometrie, der Doppelhelix mit Umkehrschlaufen, keine konjugierten Punkte auf. Da damit das Singularitätstheorem nach Hawking und Penrose erfüllt ist, erzeugen die Umkehrschlaufen die minimalst mögliche Singularität! Dies sagt etwas über die Qualität des Kontinuums aus. Es wird vermutet, dass das Lambda in Einsteins Feldgleichungen über die Entropie etwas mit ihr zu tun haben könnte. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass sich nun Lambda bestimmen lässt: Ʌ = 2,79802514510710 1021 m-2.

Bisher ging es um Paare, die der allgemeinen Symmetrie genügen. Beim Tauon wird jedoch ein Doppelpaar erforderlich wird (seine Kreiswelle siehe rechts). Wenn ein Oszi das CPT-Theorem verletzt, dann ist es dies. Genau deshalb wurde seine Gültigkeit in diesem Fall nachgewiesen (siehe PDF), denn seine Verletzung würde im Widerspruch zur Lorentz-Invarianz, und damit zur speziellen Relativitätstheorie stehen.

Zurück zum Elektron, es ist bisher das einzige Elementarteilen, dessen Energie mit der Transformation vom primitiven Oszi zum Elektron-Oszi unverändert bleibt. Damit ist klar wie tunneln funktioniert. Die TO betätigt rechnerisch die maximale Auflösung eines Rastertunnel-Mikroskops in horizontaler und vertikaler Richtung. Das Tunneln selbst erfolgt im Raupengang, wobei instantan seine Reichweite als primitives Oszi übersprungen wird. Anschließend ist aber eine halbe Strafrunde entlang des Umfangs der Kreiswelle zu absolvieren, was insgesamt wieder auf c hinausläuft!

Boson: In der TO hat jedes Elementarteilenteilchen sein Boson, wenn auch meist nur in statu nascendi. Speziell sind Up- und Down-Oszi gegenseitig ihr Boson. Als primitives Oszi, also ohne starke WW der Kreiswelle mit sich selbst, kann es als gravitativer Partner angesehen werden. Über das Variationsproblem lässt seine Energie ausschöpfen, sodass der Higgs-Mechanismus bereits im Variationsproblem steckt. Da H-Boson ist ein Zyklus aus 4 e-Bosonen (Boson des Elektrons), der über die Oszi-Achten geschossen ist. Damit passen auch seine Zerfallskanäle und als Masse ergibt sich 2,25241709702463 10-25 kg.
Komplette Theorie als PDF oder unter www.quark.wkleff.de
Als "Die eine Quantentheorie" unter www.wolfgang-kleff.de

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